Marreta – Pe has been holding run campaign: ‘Transforming grief in strength’ with daily activities on construction sites during the month of April.
Marreta – Pe has been holding run campaign: ‘Transforming grief in strength’ with daily activities on construction sites during the month of April.
Timber Employees Union Peninsular Malaysia (TEUPM) will be holding a meeting have meeting with factory community with general managers, plant managers, HR and assistant managers regarding worker safety and how to avoid it problems in the workplace. Additionally TEUPM will be holding an awareness raising campaign with MTUC and affiliates with a 28 April commemoration , discussion and meeting.
BWFM hold workplace visits and awareness campaigns on 28 April. Photos of the actions will be taken with leaders and members of BWFM (Myanmar) but most covered their faces with posters, because the situation was not yet safe there.
SINCS-G will be posting on social media, disseminating BWI Campaign materials and pictures with leaders and workers.
BWI affiliate SUNTIMAVEN will mark 28 April with actions on their social media channels – more to follow
FTCCP will hold a 28 April IWMD conference that will discuss electrical hazards in the building sector, and the effect of climate change on occupational safety.
FTCCP also held a training session from 22 to 24 April. This was the the First National Gathering of OSH union secretaries and was attended by national leaders from all 25 regions of the country.
The objective of the meeting was to train national leaders – as promoters of occupational safety and health – and to obtain the tools to implement action plans in their respective provinces.
The Union of Construction and Woodworkers – Gewerkschaft Bau-Holz, GBH – will hold activities to commemorate killed workers. Video to follow.
Angesichts der steigenden Bedrohung steht der 28. April heuer im Zeichen des Klimawandels
Der „Workers’ Memorial Day” erinnert jedes Jahr am 28. April an all jene Arbeitnehmer:innen, die auf einer Arbeitsstätte verunfallt sind.
Jährlich sterben rund 19.000 Arbeitnehmer:innen an einer arbeitsbedingten Hautkrebserkrankung. Über 860.000 sterben an Luftverschmutzung am Arbeitsplatz, weitere 300.000 erliegen an Pestizid-Vergiftungen in der Landwirtschaft. Das belegen Studien der Internationalen Arbeitsorganisation ILO aus den Jahren 2018 bis 2023. Der Internationale Gewerkschaftsbund (IGB) fordert deshalb, dass Klimarisiken für Beschäftigte ernst genommen werden und endlich politische Maßnahmen folgen müssen.
Der Klimawandel bedroht die Gesundheit und manchmal auch das Leben von Arbeitnehmer:innen – besonders, wenn sie in immer heißeren Sommern in extremer Hitze arbeiten müssen. Klar ist: Wir brauchen rasch mehr Maßnahmen, um die Menschen zu schützen.
Das findet auch der Vorsitzende der Gewerkschaft Bau-Holz Josef Muchitsch, denn Bauarbeiter:innen bekommen die volle Wucht der Erwärmung am eigenen Leibe zu spüren: „Auf Baustellen sind die Folgen des Klimawandels bereits spürbar. Die Hitzewellen kommen immer früher und wirken immer erdrückender auf Bauarbeiter:innen.“ Um die Wucht der Erwärmung etwas abzumildern, gibt es in Österreich bereits eine „Hitze-Regelung“ – die gilt allerdings nur für Beschäftigte im Baubereich und ohne Rechtsanspruch. Arbeitgeber können Hitzefrei anordnen und Arbeiter:innen ab 32,5 Grad nach Hause schicken. Die Beschäftigten bekommen dann 60 Prozent des Bruttolohns als Entschädigung für jene Stunden, die nicht gearbeitet werden, der Arbeitgeber kann sich dieses Geld von der Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungskasse (BUAK) zurückholen.
Nicht nur für Beschäftigte, die im Freien arbeiten, wäre ein Rechtsanspruch auf Hitzefrei eine wichtige Entlastung, auch die Belastung in Innenräumen ist nicht zu vernachlässigen. Die Unfall- und Verletzungsgefahr steigt nämlich unabhängig davon, ob die Wärme von der Sonne oder vom Hochofen kommt. „Mehr bezahlte Pausen und kühle Erholungsräume” sind für den Vorsitzenden der Gewerkschaft PRO-GE, Reinhold Binder, unumgänglich.
Das Arbeitsrecht an die Kima-Herausforderungen anzupassen, ist ein wichtiger Teil der „Just Transition“-Bewegung, die auch der ÖGB unterstützt und die eine sozialgerechte ökologische Wende anstrebt. „Hitzefrei” ab gewissen Temperaturen könne aber nur eine von vielen Maßnahmen sein, betont ÖGB-Klimaexperte Martin Reiter: „Arbeitnehmer:innen dürfen nicht länger mit ihrer Gesundheit für die Untätigkeit anderer bezahlen. Die Just Transition bedeutet gute Arbeitsbedingungen, aber auch sichere Jobs mit Zukunft.“
NUBCW and BWI will be holding jointly International Workers Memorial Day Celebrations (IWMD) with Philippine Affiliates in Quezon City. Additionally there will be a joint inspection with BWI of the Asian development bank’s Malalos Clark railway project focusing on worker safety with specific focus on heat stress.
TUC has published an interactive map listing 28 April events. It is being continually updated – you can submit an event yourself or view the map here.
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