WORKERS gathered at the Wales TUC headquarters in Cardiff yesterday, alongside First Minister Vaughan Gething, to lay wreaths on Workers’ Memorial Day.
The WTUC was honouring those killed at work a week before the day is officially marked on April 28 and trade unionists turned out for the sombre commemoration at a memorial stone outside Transport House. [Read more on the Morning Star website]
Metal and Allied Namibian Workers Union – MANWU will hold a mass commemoration joining with its federation NUNWU to celebrate the lives of those who fought to secure workers’ rights and reflect on the legacy of the last president, Dr. Geingob. Approximately 1,000 people are expected to attend , including 300 women.
French union and BWI affiliate CGT plans public actions and also will be updating social media throughout the day. Assemblies will take place in many places including Paris, Aurillac, Clermont-Ferrand, Lyon, Marseille, Roissy, Paris, Bordeaux and Grenoble
En amont de la journée mondiale pour la sécurité et la santé au travail, le 28 avril, la CGT organise plusieurs initiatives, sur tout le territoire, ce jeudi 25 avril : rassemblements (Paris, Aurillac, Clermont-Ferrand, Lyon, Marseille, Roissy, etc.), points presse et conférences de presse (Paris, Bordeaux, Grenoble, etc.) et diverses actions.
Ces actions syndicales doivent participer à dénoncer l’intolérable scandale que représente, pour chacun·e d’entre nous, le fait que l’on puisse encore mourir du travail, en France et ailleurs, de nos jours.
Cette situation n’est pas inéluctable. Et, il en va de la responsabilité tant des pouvoirs publics que du patronat de se hisser à la hauteur de l’enjeu ; qu’au 21ème siècle, en France, la santé et la sécurité au travail soient, enfin, prises au sérieux et garanties.
La CGT, dans ce cadre, a le plaisir de vous proposer ce dossier de presse. Vous y trouverez divers éléments d’analyse : un point sur la situation actuelle, les revendications de la CGT, le détail des mobilisations prévues, un focus sur l’Institut National de Recherche et de Sécurité ainsi qu’une lettre ouverte intersyndicale à la Ministre du Travail, de la Santé et des Solidarités.
Vous en souhaitant bonne lecture.
https://www.cgt.fr/dossiers-de-presse/pour-en-finir-avec-les-mortes-et-les-blessees-au-travail
To mark 28 April, Building and Wood Workers Trade Union Federation of Cambodia (BWTUC) has plans for a meeting with CLC (Cambodia Labor Confederation) and union alliance in Cambodia. The meeting will comprise discussions on IWMD/May Day and OSH issues for workers in Cambodia. On 28 April, BWTUC also plans social media media updates.
Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) ruft alle Beschäftigten dazu auf, der Menschen zu gedenken, die bei der Arbeit schwer erkrankt oder gar ums Leben gekommen sind. Auch wenn Wochenende ist – am internationalen Workers’ Memorial Day, dem 28. April, sollten alle Beschäftigten um 12 Uhr eine Gedenkminute einlegen. Das diesjährige Motto lautet “Lass Dich nicht verbrennen, wenn die Hitze zur Qual wird”.
“Langanhaltende Hitze, Starkregen, Unwetter und anderes mehr, gerade auch im Sommer ist der menschengemachte Klimawandel mittlerweile deutlich spürbar”, sagt IG BAU-Vorstandsmitglied Carsten Burckhardt. Deshalb müssten sich alle die, die draußen arbeiten, wie beispielsweise Dachdecker, Maurer oder Tiefbauer aber auch Gärtner, Forstleute und viele andere mehr, besonders schützen. Vor allem vor der intensiven UV-Strahlung und Hitze. Schwindel, Übelkeit, Herz-Kreislaufprobleme bis hin zum weißen Hautkrebs, mittlerweile die bei der Berufsgenossenschaft Bau zweithäufigste angezeigte Berufskrankheit, können für alle, die zu lange unter der sengenden Sonne gearbeitet haben, die Folge sein. “Sollte das Thermometer gar bis zur 40 Grad-Markierung hochgehen, muss die Arbeit eingestellt werden. Das ist für niemanden für längere Zeit zumutbar”, so der Gewerkschafter. Denkbar sei hier beispielsweise, wenn dies möglich ist, die Arbeitszeiten in die frühen Morgen- oder späten Abendstunden zu verlegen. “Unter dem Strich brauchen die klimabedingten Extremwetterlagen eine zeitgemäße Antwort, deshalb sollte für Menschen, die draußen arbeiten, künftig eine Kurzarbeiterregelung gelten, wie sie sich schon im Winter bei Kälte und Schnee bewährt hat.” Für Burckhardt ist nicht nur das Gedenken an die Verstorbenen wichtig, “wir kämpfen auch für die Gesunderhaltung der heute Beschäftigten.”
Im Jahr 1984 rief die kanadische Gewerkschaft für Angestellte im öffentlichen Dienst erstmals dazu auf, der im Arbeitsleben verstorbenen Kolleginnen und Kollegen zu gedenken. Seither wird jeweils am 28. April dieser Gedenktag in vielen Ländern weltweit begangen. In Deutschland haben im Jahr 2011 erstmals der DGB und die IG BAU dazu aufgerufen.
Bundesweit gedenkt die IG BAU der Opfer von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten mit einem ökumenischen Gottesdienst
am Sonntag, 28. April, 14.30 Uhr,
in der Hauptkirche Sankt Michaelis,
Englische Planke, Hamburg.
Mit dabei sind Carsten Burckhardt, André Grundmann, Leiter der IG BAU-Region Nord, Alexander Röder, Hauptpastor der Hauptkirche St. Michaelis, sowie Thorsten Weber, Pfarrer der Domkirche Sankt Marien
The Union of Forestry Employees Sarawak (UFES) initiated an OHS awareness campaign to mark International Workers’ Memorial Day during the preparation of the planting programme in Belawai, Sarawak Malaysia.